Fotoserie > 'Casey Jones & The Governors'

 


 

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Casey Jones, am 21. März 1936 in Liverpool als Brian Cassar geboren, startete 1959 als "Cass & the Casanovas" seine Karriere, ehe er 1963 in London die erste Besetzung von "Casey Jones & the Engineers" formierte mit Eric Clapton an der Gitarre und Tom McGuiness (Manfred Mann, McGuiness Flint, The Blues Band) am Bass

 

Casey Jones & the Engineers Flyer+

Stammbaum aus Pete Frame`s Family Trees

 

Jim Redford 1961 in Bristol

 


1963

 

DAS PRUNKSTÜCK !!!

Die Erste Platte von Casey Jones !
Die Scheibe wurde 1963 mit der Band "Savages" in London in der 'Denmark Street' im Studio "Regent Sound" aufgenommen. Dann trennte sich Casey von der Band, die daraufhin mit 'Screaming Lord Sutch' weiter machte.

 

Besten Dank hierfür an Franz Karl Podhadsky aus Wien.

 

1963 in Bristol - "The Midnights"

 

1963 in Bristol - "Jet and the Midnights"

 

1963 in Bristol - Höher geht's nicht...

 

1963 in Bristol

 

1963 in Bristol

 


1964

1964 siedelten Casey und seine neuen Engineers im Zuge der Beatlemania wie zahlreiche britische Bands nach Deutschland über, jetzt in der Besetzung Dave Colman (leadg.), Roger Hook (g), Jim Redford (bg), Peter Richards (dr) und Casey Jones (voc).

 

Roger Hook, Casey Jones, Pete Richards, Dave Colman, Jim Redford
Casey Jones & The Engineers 1964 in Duisburg

 

Lokführer "Casey" mit Mannschaft
1964 in Duisburg-Ruhrort

 

Magere Gage 1964 in Wuppertal

Jim beim "HA HA" - 1964 in Duisburg

 

1964 - K2 in Frankfurt

 

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1964 in Wuppertal

 

 

 

1964 - K2 in Frankfurt

 

 

1964 in Karlsruhe

 

1964 in Karlsruhe

 

 

Studioaufnahmen zu "DON'T HA HA"
München, Oktober 1964

 

Studioaufnahmen zu "DON'T HA HA"
München, Oktober 1964

 

Studioaufnahmen zu "DON'T HA HA"
München, Oktober 1964

 

Schweitzer Pressung - Long Gone Train
Besten Dank hierfür an Franz Karl Podhadsky, unseren treuesten Fan aus Wien.

 


1965

Doch mit ihrer zweiten Single "Don`t ha ha" / "Long Gone Train" kam der Riesendurchbruch.

"Don`t ha ha" / "Long Gone Train"
aufgenommen 1965 in Frankfurt

 

Aus den "Ingenieuren" wurden "Gouverneure" und fortan traten sie als "Casey Jones & the Governors" auf. Am 01.01.1965 tauchte "Don`t Ha Ha" erstmals in den deutschen Verkaufscharts auf, hielt sich 26 Wochen (!) und belegte als Höchstplatzierung Platz 2.

 

1965

 

aus der Zeitschrift "BRAVO" - April 1965

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aus der Zeitschrift "Musikparade" - April 1965

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aus der Zeitschrift "Musikparade" - April 1965

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aus der Zeitschrift "BRAVO" - Mai 1965

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aus der Zeitschrift "BRAVO" - Juni 1965

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 CASEY JONES and his Engineers 1965

1965

 

1965 in Bristol

 

Paderborn 14. Juni 1965

 

Roger Hook, Casey Jones, Pete Richards, Jim Redford, Dave Colman
Studio B. 1965 in Hamburg (NDR)

 

1965

 

Zeitungsbericht zum Konzert auf der Waldbühne in Berlin 1965
Text zum Nachlesen

 

Waldbühne

 

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Bristol

 

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aufgenommen 1965 in Hamburg

 

Roger Hook, Jim Redford (oben)
Pete Richards, Casey Jones, Dave Colman (unten)
1965 in Hamburg

 

 

 

Casey Jones & The Governors mit den "Liver Birds"

 

 

 

...aus einer BRAVO der 60er...

 

Eine erste Platte ( Tall Girl/ Blue Tears) auf dem Frankfurter Bellaphon Label  floppte.

"Tall Girl" / "Blue Tears"
aufgenommen 1965 in Frankfurt

 

 

 

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aus der Zeitschrift "Musikparade" - Juli 1965

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aus der Zeitschrift "Musikparade" - August 1965

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aus den "STARCLUB-News" - September 1965

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In den Jahrescharts 1965 der Zeitschrift MUSIKMARKT belegten Casey und Co. vor den Beatles, Stones und Byrds Platz 6 mit dem Song, der als Original als "Don`t You Just Know It" von Huey "Piano" Smith 1958 erstmals in den Staaten zu Hitehren kam.

 

Ausgabe 7 der Star-Club News vom Juli 1965
präsentierte "Casey Jones & the Governors"
auf dem Titelblatt ihrer Ausgabe.

Kassenbeleg vom Starclub Hamburg über die Gage

 

1965 - Tourplakat zur BEAT BEAT BEAT Tournee

 

 

Tounee-Plan 1965

 

April 1965

 

Mai 1965

 

Juni / Juli 1965

 

BRAVO-TOUR in Wien 1965

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BRAVO-TOUR in Zürich 1965

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Juni 1965 Neumünster Holstenhalle
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WER WEISS, WO DAS WAR ?

Dieses Foto entstand wohl in 1965 im tiefsten Bayern. Mit dabei war auch unser Roady Brian Ward. Jim Redford erinnert sich, dass kurz nach dieser Aufnahme ein phantastischer Hirschbraten serviert wurde - vom Chef des Hauses wenige Tage zuvor persönlich erlegt. Wir wüssten nun allzugerne, in welcher Gastwirtschaft dieses Foto entstanden ist (und ob von dem leckeren Hirschbraten noch was da ist :-)

Wer's weiss: bitte unbedingt anrufen oder mailen

 

1965 - Single Nr. 3 "Candy Man"


    

1965

 

 

Hitparade 1965
einige Wochen später

 

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aus der Zeitschrift "Western Szene" - Oktober 1965 (Foto Terry Olpin)

 

aus der Zeitschrift "Western Szene" - Oktober 1965 (Foto Terry Olpin)

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aus der Zeitschrift "Western Szene" - Oktober 1965 (Foto Terry Olpin)

 

Tounee-Plan 1965

 

Oktober 1965

 

November 1965

 

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Autogramme auf Bravo-Zeitschrift

 

 

Foto überlassen von Franz Karl Podhadsky.
Besten Dank dafür...

 

1965 in Hamburg

 

aus der Musikparade Nov. 1965 - Düsseldorf

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aus der Musikparade Nov. 1965 - Düsseldorf

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1965

 

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1965 in Hamburg

 

1965 in Düsseldorf

 

Luzern

 

 

 

In den Jahren 1965 / 66 folgten etliche Auftritte im legendären Hamburger STARCLUB sowie Fernsehauftritte in BEAT BEAT BEAT (Hessischer Rundfunk) und im BEATCLUB (Radio Bremen).

 

Jim Redford, Roger Hook, Casey Jones, Pete Richards, Dave Colman

 


 

1966

 

1966

 

Düsseldorf 1966

 

 

 

 

 

 

Die Governors mit den Lords

 

Düsseldorf

 

1966 - Golden 12

 

1966 - Golden 12

 

Berlin

 

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1966 Luzern

 

Roger Hook, Casey Jones, Jim Redford, Pete Richards, Dave Colman
1966 in Bristol GB

 

aus der Zeitschrift "Musikparade" - Juli 1966

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1966 in Hamburg (NDR)

 

aus der Zeitschrift "OK" - April 1966

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Dave Colman, Pete Richards, Jim Redford, Casey Jones, Roger Hook
1966 in Hamburg NDR

 

Hamburg

 

Waldbühne Berlin

 

 

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Berlin

Bristol

 

Bristol

Bristol

1966 in Zürich

1966 in Düsseldorf

 

OK Staralbum

 

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Während Casey`s Single Nr. 3 "Candy Man" mit Platz 30 der deutschen Verkaufscharts den Erfolg von "Don`t Ha Ha" nicht halten konnte, landeten Casey und Co. mit Single Nummer 4 einen weiteren Chartsbreaker.

Single Nr. 4 "Jack the Ripper"

 

"Jack the Ripper", 1963 von der Rock Ikone Screaming Lord Sutch erstmals auf Platte gepresst und von keinem Geringerem als Joe Meek produziert, diente dem britischen Enfant Terrible als Vorlage für seine damals unerreichbare Bühnen-Horror-Show.

Wer anders traute sich diesen Song zu covern und gleichzeitig zu toppen als Casey himself. Abend für Abend sollte sich Casey während  der Livegigs an Bassist Jim Redford heranschleichen, ihn von hinten würgen und den "Todesstoss" versetzen.

Im Radio und den Plattenshops ging der Song ebenso gespenstisch ab, belohnte die Band mit Platz 9 der deutschen Charts und hielt sich dort sage und schreibe 22 Wochen.

 

Die Antwort von Screaming Lord Sutch

 

Single Nummer 5 "Bumble Bee"

Mit Single Nummer 5 wagten sich Casey und seine Governors ganz im Banne der Beatles, Searchers, Merseybeats oder Swinging Blue Jeans an eine typisch gewollte Tradition der deutschen Plattenindustrie: "Bumble Bee" (ein US-Hit der Searchers) erschien deutschgesungen im kaum verständlichen Kauderwelsch. Man brauchte kein Prophet zu sein, die Single floppte.

 

"Yockomo"

Mit "Yockomo" gelang der Band jedoch ein erneuter Höhenflug. Mit Platz 17 kratzte die Scheibe die Top Twenty und hatte jede Menge Radioplays.

 

"Little Girl"

"Come On And Dance"

 

"Little Girl", eine Casey Jones-Komposition mit The Who`s A Legal Matter als b/s (D25/1966) und "Come On And Dance" (D39/1966) warfen noch 2 weitere Chartsnotierungen ab.

 

aus dem "OK-Staralbum...

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Jim Redford, Casey Jones, Dave Colman, Roger Hook, Pete Richards
Casey Jones & The Governors

 

 

Diese Single ist in Amerika unter dem Plattenlabel 'Laurie' aufgetaucht.
Auf der B-Seite findet man den Titel "Baby, Why Did You Say Goodbye".

 

Sonderpressung EP-Single
Fotos von Franz-Karl Podhadsky

 

 


 

1967

1967: British-Beat hatte erstmals ausgedient, während Soul und Psychedelia das Sagen hatten.

 

1967 - Golden 12
Special thanks to Franz Karl Podhadsky

 

Casey's Alleingang - 1967 (Label vogue)
Special thanks to Franz Karl Podhadsky

 

Casey Jones & The Government- 1968 (Label vogue)
Special thanks to Franz Karl Podhadsky

 

Ein Geschenk von Franz Karl Podhadsky aus Wien...

 

 

Französische Produktion von 1973
"Don't Ha Ha / Long gone train"

 

 

Französische Produktion 1965 von LAYOLA Records
"Don't Ha Ha / Long gone train"

 

 

 

Schweizer Produktion 1965 von ELITE Special
"Don't Ha Ha / Long gone train"

 


 

The Gaslight Union

 

Casey, jetzt solo, trennte sich von den Governors, die fortan als Gaslight Union weitere Platten aufnahmen. Die „Gaslight Union" waren: Jim Redford (Baß-Gitarre),
Roger Hooke (Rhythmus-Gitarre), Dave Colman (Solo-Gitarre), Pete Richards (Schlagzeug) und Phil Cantley (Saxophon).

 

Pressebericht über die "Gaslight Union" von Electrola.

 

"The Gaslight Union" live - in Dortmund 1967

 

 

 

 

in Gelsenkirchen:
Pete Richards, Dave Colman, Phil Cantley, Jim Redford, Roger Hooke

 

 

Ein Plattenvertrag mit Electrola kam zustande und 4 Singles wurden veröffentlicht:

 

Silly Miss Lilly Pfeffercorn / Groovin'

 


Every Now And Then / Destiny Cryin'

 


Stupid Party / You' ve got to find a new love

 


Do the Kasaboo / I wouldn't want to be an officer

 

Auf dem LP-Sampler „Go go go", (HÖR ZU-Diskothek 65) waren sie mit dem Titel „Stupid Party" vertreten.

"Groovin"' verkaufte sich immerhin über 10.000 mal, was für europäische Verhältnisse eine großartige Zahl ist. Aber die zu schwache PR-Arbeit der Plattenfirma verhinderte weitere mögliche Erfolge der Gruppe.

 

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Das offizielle Pressefoto der "Gaslight Union" von Electrola.

 

Im 'Hans-Sachs-Haus' 1967 - Jim Redford

 

 

 

 


1968

 

Die "Gaslight Union" im Fernsehn: HOT & SWEET
Hamburg 1968

 

Jim am Piano

 

Phil Cantlay

 

Phil Cantlay :
"Me in the middle with Keith Moon and Pete Townsend (The Who)
and next to Keith Chris Stamp brother of the actor Terence Stamp"

 

Hartmut Kulka (German Blue Flames) and Phil Cantlay

 

Das Ende der Beat-Ära 1969 brachte auch die „Gaslight Union" auseinander. Man hatte ganz einfach „die Nase voll".

 

Dave Colman im Alleingang

 

 


 

An die ganz großen Erfolge konnten weder Casey noch die Gaslight Union nicht mehr anknüpfen. Songs wie "Don`t Ha Ha" und "Jack The Ripper" sollten jedoch die nächsten Jahrzehnte schadlos überleben und erreichen heute noch zahlreiche Musikfans.

 

Casey Jones & Les Clochards

 

Die Governors 1994 bei der Goldene deutschen Schlagerparade - SAT1

 

Jim Redford, Martin Eickmann, Casey Jones, Raimund Ekholt, Berni Mersch
im Fernsehgarten (ZDF)

 

Ingo Marmulla, Martin Eickmann, Joachim Thierse, Casey Jones, Jim Redford
im Fernsehgarten (ZDF) 1998

 

Martin Eickmann, Casey Jones, Ingo Marmulla (oben)
Berni Mersch, Jim Redford (unten)

 

 

 

In den nächsten Jahrzehnten tourten die GOVERNORS - mittlerweile ohne ihren Gründer Casey Jones - in verschiedenen Besetzungen auf ungezählten Veranstaltungen.

 

Die Governors in neuer Besetzung:
Raimund Ekholt, Martin Eickmann, Berni Mersch, Jim Redford
Immer wieder Sonntags (ARD)

 

So tourt Casey bis heute durch deutsche Lande und hat immer wieder den ein oder anderen Governor in einer seiner Begleitbands.

Governors-Gitarrist Dave Colman sorgte als Musikredakteur und Diskjockey beim WDR für Furore.

 

Fotos Carl van der Walle

 

Deckblatt der "Good-Times" - Ausgabe Nr. 11 Juni 1994

( als Dankeschön von Jim und seinen Ur-Governors an Frank für diese Internetseite ein handsigniertes Unikat, Dezember 2009)

 

Der Auftritt der Governors in Dernbach.
v.l.n.r.: Jim Redford, Raimund Ekholt, Joachim Thierse, Ingo Marmulla

 

Jim und Raimund in Action

 

... bei Skinny Minny

 

... der Originale aus Bristol

 

... einfach Klasse - Raimund...

 

... der Virtuose an der Klampfe ...

 

volle Stimmung bis zum Abwinken

 

Cooltyp Joachim an den Drums

 

... nicht nur in Gedanken ist Casey immer mit dabei ...

 

... auch Ingo hat es voll im Griff ...

 

Backstage mit Jim, Ingo, Raimund und unserer Martina

 

Gruppenfoto der Governors mit Frank

 

Die Governors und die StringBeats backstage

 

Jim und Frank - auf einen gelungenen Abend

 

Pressefoto 2009
Ingo Marmulla, Joachim Thierse, Jim Redford, Raimund Ekholt

 

Vor dem Auftritt der Governors in Dernbach sah es mit Casey noch ganz gut aus. Leider musste er dann doch aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen.

An dieser Stelle nochmal alles Gute für Dich - Casey.

Foto Carl van der Walle

 


 

Treffen mit Casey Jones im Juni 2010 in Unna

Alte Freunde: Jim Redford und Casey Jones

 

Nach all' den Jahren nochmal eine CD-Präsentation für Casey...

 

Abschluss eines geselligen Treffens

 

The Governors mit "King Size Tayler" nach einem Mega-Konzert in Nieder Wöllstatt.
v.l.n.r.: Ingo Marmulla, King Size Taylor, Waldo Karpenkiel, Jim Redford, Raimund Ekholt


 

Anlässlich eines runden Geburtstages von Casey Jones wurde die Idee zu dieser Clubsession in Dernbach von Evelyn Bergmann und Frank Orth geboren. Jim Redford, einer der Ur-Governors, erklärte sich spontan bereit, bei diesem Event mitzuwirken. Aus dieser Idee wurde dann ein toller Abend, der alle Anwesenden begeisterte. Die beiden Superstars der 60er zeigten allen, das Profimusiker von Format bis heute noch nichts von ihrem Können verloren haben. Es machte einfach Spaß, den Wirbelwind Casey und Jim Redford mit den StringBeats auf der Bühne live zu erleben. Echt Klasse.

 

Der Ort des Geschehens: Das Vis-á-Vis in Dernbach

 

Casey mit seiner Managerin und Freundin Evelyn Bergmann bestaunt die StringBeats...

 

... und steigt gekonnt in die Session mit ein.

 

Nach 5 Minuten ...: als hätte man nie was anderes gemacht als zusammen gespielt.

 

So kennt man ihn: Mr. Don't Ha Ha bei seinem Kultsong.

 

Casey und sein alter Freund Jim Redford - Erinnerungen werden wach.

 

...als Frontman noch nichts verlernt: Das Publikum wurde zum Mitmachen animiert.

 

Extase !

 

Es ist mir eine Freude.

 

 

Alte Freunde aus den 90ern: Peter Hübscher, Jim Redford und Casey Jones

 

Casey mit einem Musikerfreund aus alten Zeiten:
Josef Gallo, Drummer der Rebbels

 

Jim Redford mit seiner Frau Ursel bei wohlverdienter Erfrischung.

 

Die Stars der 60er Beatszene Casey und Jim stützen Ihren Freund Frank, der den Abend trotz vier gebrochener Rippen tapfer abgerockt hat.

 



In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Drummer und guten Freund Bernhard Mersch, der am 16. April 2011 verstarb.

Berni, die Governors werden Dich in guter Erinnerung behalten:
Casey Jones, Jim Redford, Ingo Marmulla, Raimund Ekholt,
Joachim Thierse und Martin Eickmann.

Auszug aus den "Oldies-Club-News" des Oldie-Clubs Wetterau.


 

Auszug aus dem "Unna Kamen Magazin" - Sept. 2011

 


 

 

Beginn der British Night 2012: "The Governors"

 

Raimund Eckholt mit Love Potion No. 9

 

Später kam "Mr. Don't Ha Ha - Casey Jones" mit dazu.

 

So geht' auch mit 76 Jahren noch ab...

 

Casey bei "Long Tall Sally..."

 

... und bei "Jack The Ripper"

 

Casey hat sichtlich Spass

 

 

Die beiden 'Ur-Governors': Jim & Casey

 

Toller Hut, Casey!

 

Raimund und Casey in Action

 

 

Jack The Ripper live on stage....

 

 

 

So long Baby...

 

Urgestein in Action

 

 

Backstage: Monika, Casey, Frank und Evelyn

 

Casey mit Lebnensgefährtin und Managerin Evelyn

 

 

Frank mit Casey und Nadine

 

 

Jim Redford, Eddi Lutz und Casey Jones

 

Frank, Casey, Jim und Nadine

 

All The Best:
The Governors, The StringBeats & Graham Bonney


 

Bei dieser British Night 2014 spielte Casey Jones und Jim Redford
zusammen mit den StringBeats

 

Casey wie immer Top Fit

 

Casey hat mal wieder Spaß bei "der Arbeit" :-)

 

Wie man sieht: Jim auch!

 

Das Publikum war begeistert.

 

Casey und Frank.

 

Jim und Frank hatten Spaß

 

Casey bedankt sich bei dem tollen Publikum.

 

Backstage: Erich Prang, Hans Schlicht ,
Frank Orth, Casey Jones, Eugen Watermeyer und Gerhard Schmitt.

 

 

Ein gelungener Abend mit seiner Begleitband.

 

Die Presse meint dazu:
(zum Vergrößern anklicken)

 

Ein besonderer Dank gilt Jim Redford, Horst Maibach und Casey Jones
für die tatkräftige Unterstützung.

 

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