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Vorspann aus der legendären Beatsendung "Beat, Beat, Beat"

 

Der Anfang als "Kentucky-Rockers"
v.l.n.r.: Bernd Zimdars, Rainer Schiffgen, Peter Frohn, Siggi Wagner

 

v.l.n.r.: Rainer Schiffgen, Peter Frohn, Siggi Wagner, Bernd Zimdars

 

v.l.n.r.: Peter, Manfred, Benny, sowie Peter Kühn

 

Autogrammkarte von 1965

 

Bassist Peter Zadina

 

Die Kentuckys 1965 in Frankfurt

 

Die Kentuckys 1965 in Frankfurt

 

Autogrammkarte 1965

 

 

Die Remagener Zeit

Es folgten nun die ersten Auftritte im River-Cavern-Club und im Westfälischen Hof in Remagen, den führenden Beat-Lokalen zu dieser Zeit, unter anderem auch als Begleitband der Kentuckys, der damals härtesten Beatband Deutschlands. Unglaublich, was da all abendlich abging.
Die Kentuckys heizten dem Publikum mit ihrem glasharten Sound kräftig ein und die Hexer beruhigten die Atmosphäre mit ihrem melodischen Satzgesang.
Nun reiste man quer durch die Region und zog Abend für Abend die wildesten Shows ab. Jedem, der diese Bands in dieser Zeit zu sehen bekam, stockte der Atem, denn die Bühnenshow war außergewöhnlich. So etwas hatte man zuvor noch nie zu sehen bekommen.

 

BRAVO-Ausgabe November 1965

 

   

 

Zweimal die Woche verbrachten die Kentuckys ihre Zeit beim Frisör. Einmal war eine rote Haarfarbe angesagt, danach grün oder blond. Bedingt durch ihre ausgefallene Kleidung und ihr provozierendes Auftreten in der Öffentlichkeit rümpften einige biedere Bürger die Nase.
Abends waren wieder Louie Louie, Long Tall Shorty, You Really Got Me, Cadillac, Uncle Willy und andere harte Nummern angesagt. Die Zuschauer tobten und hatten ihren Spaß.
Aufgrund der steigenden Beliebtheit der Kentuckys auf ihrer Deutschlandtour verkaufte sich die zu dieser Zeit aktuelle Single “Uncle Willy / 5 Dollars and Saturday Night” (aufgenommen in den Bellaphon-Studios) wie warme Semmeln. Anknüpfend an diesen Erfolg nahm die Band 1966 unter dem gleichen Label eine zweite Single “The Old Hangman is Dead / Stupid Generation” auf. Diesmal waren es eigene Kompositionen von Peter Zadina (Musik) und Rocky Zimdars (Text).

 

 

Kentuckys träumen von besseren Zeiten
(unter anderem von einem Auftritt im Beat-Club / Radio Bremen)

 

Schade - es hat nicht sollen sein !
Aber dafür klappte es mit einem Auftritt in den Sendungen
Beat - Beat - Beat (Hessischer Rundfunk) und in der ZDF-Drehscheibe

 

 

 

 

 

 

 

Peter Zadina auf dem Bandbus

 

Peter Zadina

 

 

 

"... Benny, wir lassen Dich nicht hängen!"

 


 

The Kentuckys im American Club 'Golden Room' in Hanau
1966

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Benny Weiler

 


 

 

Privatfete 1977
Njoschi Weber, Wolfgang Loos, Bernd Müseler, Reiner Koch,
Peter Zadina (früher Kentuckys) , Arne Failund u.a.

 

1967 verließ Peter Zadina als erster die Gruppe, bis sich die Kentuckys dann 1969 auflösten. 1970 kehrte man noch mal kurz zur 65er Besetzung zurück und spielte nunmehr als Halbprofis. 1971 verließ dann Peter Frohn die Gruppe.

Bis 1974 spielte man noch in verschiedenen Besetzungen weiter, dann löste sich die Band endgültig auf.

 

 


 

 

 

 


 

 


 


 

Ein besonderer Dank gilt Benny Weiler, Peter Zadina und Wolfgang Wegwert
für die tatkräftige Unterstützung.

 

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